Das Institut für Biomedizinische Technik (IBMT) ist angesiedelt an der Universität Rostock – der ältesten Universität des Ostseeraums, gegründet 1419. Am Standort Warnemünde kann das Institut auf eine langjährige Forschungstradition auf dem Gebiet der Biomaterialien und Implantate zurückblicken. Als Brückeninstitut zwischen der Universitätsmedizin, der Fakultät für Maschinenbau und Schiffstechnik und der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät hat das IBMT fächerübergreifenden Charakter und ist Ausgangspunkt für interdisziplinär ausgerichtete Arbeiten gemeinsam mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft.

Forschungsfelder

Die Forschungsfelder des Instituts umfassen das gesamte Spektrum der Entwicklung von Implantaten sowie Medizin- und Kombinationsprodukten.

Projekte

Ausgewählte aktuelle und abgeschlossene Forschungsprojekte des Instituts.
 

Mitarbeiter

Die Kontaktdaten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden Sie hier.
 

GLP-Labor

Das Institut für Biomedizinische Technik betreibt ein zertifiziertes GLP-Prüflabor. Angeboten werden eine Reihe von in vitro Biokompatiblitätsassays und in vivo Prüfungen im Kleintiermodell.

Lehre

Informationen zu den Bachelor- und Master-Studiengängen „Biomedizinische Technik“ und zu den Lehrveranstaltungen, die vom Institut angeboten werden.

HiWi-Stellen und Themen für studentische Arbeiten

Hinweise zur Bewerbung als studentische Hilfskraft und zur Themenvergabe für Bachelor-, Master- und Studienarbeiten

Institut für Implantattechnologie und Biomaterialien e.V.

Kompetenzzentrum für Medizintechnik Mecklenburg-Vorpommern

Im Institut für ImplantatTechnologie und Biomaterialien e.V. wird wirtschaftsnahe Forschung und Entwicklung in enger Kooperation mit dem Institut für Biomedizinische Technik der Universitätsmedizin Rostock durchgeführt.

Förderung durch die Europäische Union

Das Institut für Biomedizinische Technik wird im Rahmen verschiedener Vorhaben aus Mitteln der Europäischen Fonds EFRE und ESF gefördert.
 

RESPONSE

Das Konsortium RESPONSE ist eines der zehn herausragenden Forschungskonsortien, die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis 2022 mit insgesamt 500 Millionen Euro gefördert werden.